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Das Ziel ist gesteckt: Die SPD will bei den morgen beginnenden Wahlen der hauptamtlichen Bürgermeister "die eindeutig dominierende politische Kraft" bleiben und mehr Rathäuser als bisher erobern, wie Landesgeschäftsführer Klaus Ness erklärte. Sie ist damit - geht man von ihrer Stärke in der Landespolitik aus - "unterrepräsentiert".
Die Bürgermeisterwahlen gelten wegen ihrer Besonderheiten nicht als Test für die Kommunalwahlen und die Landtagswahl Doch erwarten die Parteien Aufschlüsse über das Stimmungsbild, erst recht, da die letzte Wahl stattfand. Insgesamt werden morgen und nächsten Sonntag in 43 Kommunen hauptamtliche Bürgermeister gewählt. Um die Posten bewerben sich Kandidaten, 35 davon sind bereits Bürgermeister und stellen sich zur Wiederwahl. Dass selbst die SPD nicht in allen Kommunen antritt, liegt an der dünnen Personaldecke, unter der alle Parteien leiden.
Hinzu kommen 22 Einzelbewerber und weitere neun Kandidaten, die für Wählergruppen antreten. Rein statistisch bewerben sich um jedes Amt rund drei Kandidaten. Dabei gibt es vier Kommunen, wo nur jeweils ein Bewerber antritt. Dafür bewerben sich in zwei Gemeinden, Neuruppin und Doberlug-Kirchhain, je sechs.
Dezember stattfinden. Abgeschlossen werden die Bürgermeisterwahlen am Dahinter vermuten die vier Beschwerdeführer Filz: Der Lokalsender wird von den Stadtwerken - deren Aufsichtsratsvorsitzender Bürgermeister Theel ist - über Werbeverträge mitfinanziert.
Letztlich werde Theel das Rennen machen, prophezeien viele Neuruppiner. Beide mögen sich und finden, dass es schade ums Geld wäre. Auch der Gegenkandidat gibt sich moderat: "Ich kann ihm eigentlich nichts vorwerfen", bekennt Puffpaff. Er kandidiere eigentlich nur, "damit nicht einer allein antritt".