
GEWICHT: 47 kg
Titten: 80C
1 Stunde:50€
Fotoshooting: +70€
Services: Strap-on, GV in versch. Stellungen, Klassischer Sex, Foto/Video, Natursekt (aktiv)
In den bizarren Tätigkeiten vergangener Jahrzehnte und Jahrhunderte spiegelt sich der Wandel von Wirtschaft und Gesellschaft. Jahrhunderts: Der Scharfrichter folterte und vollstreckte im Auftrag des Gesetzes, kümmerte sich aber auch um andere unangenehme Aufgaben, die in einer Gesellschaft anfallen, zum Beispiel: Abdeckerarbeiten, Aussätzige vertreiben, Hunde einfangen, Tiere kastrieren, Schriften verbrennen, Kloaken und Gefängnisse säubern, Galgen bauen, Dirnen kontrollieren Ab der zweiten Hälfte des Jahrhundert bis ins Jahrhundert; bis heute in Ländern, in denen die Todesstrafe nicht abgeschafft wurde Es gab gute, allen voran gesundheitliche Gründe einer Enthauptung beizuwohnen, und es gab weniger gute.
Schaulust zum Beispiel. Als am November Johann Bückler, besser bekannt unter seinem Räubernamen "Schinderhannes", zusammen mit seiner noch neunzehnköpfigen Bande am Rheinufer hingerichtet wurde, drängten um die Gerichtstätte Epileptiker, die ihre Becher mit dem Blut der Geköpften füllten und tranken.
Auch , bei einer Hinrichtung von vier Odenwaldräubern in Mannheim, füllte der Henkersknecht mehrmals einen Becher Blut und reichte ihn an die versammelten Epileptiker. Was die Schaulust betraf: In London wurden Menschenmengen von vierzigtausend gezählt, die zusammenströmten, um eine Vollstreckung zu sehen, in Bayern grillte man bei solchen Gelegenheiten extra "Galgenwürstchen", und selbst Casanova nutzte die Gunst der Stunde: Er mietete sich bei einer menschlichen Vierteilung in Paris ein Zimmer mit Blick auf die Richtstätte.
Die Damen in seiner Gesellschaft zeigten sich beeindruckt. In diesem makaberen Spektakel spielte der Henker zusammen mit dem Angeklagten die Hauptrolle, und theatralisch wirkte auch der Dialog, der zwischen den beiden formell abgehalten wurde und peinlichst genau notiert wurde: "Herr Gevatter, verzeiht mir; dass ich dies tun muss, tut mir herzlich leid. Einem Henker wurde bei einem solchen Kampf die Nase abgebissen; viele Henker mussten sich vorher Mut antrinken, um der Situation gewachsen zu sein.
Allgemein waren Frauen bei Hinrichtungen schwerer zu handhaben als Männer: Sie sahen nicht ein, sich mit ihrem Schicksal abzufinden, und zeterten und schimpften bis zur letzten Sekunde. Die meisten Henker empfanden dies als unangenehm.